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  • AutorenbildLaura Vicario

Die Herausforderung als Mama

Aktualisiert: 31. Jan. 2021



Alles toll. Die gesunde Ernährung leuchtet total ein, aber es ist manchmal, nein eher sehr oft, als Mama gar nicht so einfach. Vielleicht kennst du das auch aus deinem Alltag? Denn wir wollen sonst noch alles andere unter Dach und Fach kriegen. Der Zeitfaktor spielt also auch eine grosse Rolle. Meine tägliche Herausforderung.


Soll natürlich nicht als Ausrede gelten, ist für mich aber tatsächlich immer wieder eine Challenge, denn ich will auch sonst noch viele Dinge tun und eben nicht den ganzen Tag in der Küche stehen. Sondern die Zeit auch für anderes nutzen wenn die Kids nunmal im KiGa oder in der Schule sind. Und so kommt es oft, dass es dann eben trotzdem schnell und eifach sein soll. Es sollte jedem schmecken, dann soll es abwechslungsreich sein, nicht scharf, nicht bitter, usw.


Das war in der Vergangenheit oft der Moment des „Versagens“. Was mach ich denn jetzt so schnell schnell in 10 min? Naja und oft ist das dann die weniger gesunde Variante. In dieses Dilemma will ich nicht mehr kommen. Relativiert, im Vergleich zu was es sonst alles an Convenience oder Fast Food gibt, haben wir uns nicht wirklich schlimm ernährt, aber halt auch nicht kontinuierlich top gesund. Stichwort: Vollwertige Ernährung. Dazu dann später mehr.


Ich stelle mir somit häufig die Frage, was wäre eine gute Alternative wenn wir zum Beispiel spontan oder unerwartet weg sind und dann auswärts oder unterwegs essen? Denn da scheitere ich nämlich auch meistens. Und da gehts bestimmt nicht nur mir so.


Autobahnraststätte, Tankstellen oder irgend ein Fest wo es häufig nur Bratwurststände und dergleichen gibt. Halt eben nur Fast- und Junkfood. Und wenn es dann tatsächlich einen Stand gab mit einem eher gesünderen Angebot, sah der meistens entweder nach traurig totem Gemüse aus oder unhygienisch gruselig, dass ich dann doch lieber zur Bratwurst griff, schön durchgrilliert. Aber in Wahrheit ein totales no-go. All die leckeren, ausgeklügelten, qualitativen, nachhaltigen, veganen oder vegetarischen Foodtrucks, wie man sie sonst von tollen Anlässen kennt, die sind ja dann weit und breit nirgends zu sehen.

Naja, in solchen Momenten gibt es halt dann meistens nur das was die Tankstelle oder der Organisator eines Festes oder Gastgeber halt so bietet. Somit hab ich mir überlegt was mir da helfen könnte, es trotzdem durchzuziehen, ohne alles andere aufzugeben, über Board zu werfen und nicht stundenweise in der Küche zu stehen.


Fazit. Auch da komme ich am Vorausdenken und Planen nicht vorbei, denn ansonsten klappt das nicht. Ich kann nicht täglich neue Menus auf den Tisch zaubern, täglich frisch einkaufen und frisch kochen. Funktioniert auf die Dauer nicht, denn das braucht echt viel Zeit. Aber wenn man vorausdenkt, vorbereitet und weiterdenkt, sollte es einigermassen klappen.


Eigentlich wie früher als meine Kinder Babies waren. Da musste ich auch alles vorbereiten, vorkochen und mitnehmen. Stets bereit sein für Ungeplantes. Essen und Trinken hatte ich immer brav dabei, denn ich ging immer davon aus, dass ich es vermutlich eh nicht rechtzeitig nach Hause schaffe. Also warum sollte das nicht auch jetzt funktionieren? Für die Kinder mache ich es ja manchmal heute noch. Gemüsesticks, Nüsse oder Obst hab ich meistens in der Handtasche.


Natürlich soll es trotzdem mal pragmatisch gehen - wenig Ausnahmen sind erlaubt, soll aber nicht die Regel sein.


Eure Laura


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Kontakt: Laura Vicario | +41 78 621 35 55 | hello@laura-vicario.com


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